Medizinisches Taping
(Präventionsmaßnahme § 20 SGB)
Die medizinische Taping-Methode hat zwei große Wirkebenen:
- Das Tape beeinflusst das neurologische und zirkulatorische System des Menschen und kann so körpereigene Heilprozesse nutzen.
- Sie unterstützt die Muskulatur, denn das menschliche Venen- und Lymphsystem sowie die Körpertemperatur sind von einer gut funktionierenden Muskulatur abhängig.
Prinzip der medizinischen Taping-Methode (MTM)
Aktivieren statt fixieren (Erhalt der uneingeschränkt funktionierenden Muskulatur)
Wann wird die Taping-Methode angewendet:
- Rückenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Verspannungen, Schmerzen in HWS, BWS, LWS, Gleitwirbel)
- Kopfschmerzen (Verspannungen im HWS-Bereich, Migräne, Spannungskopfschmerz)
- Verletzungen (Hand/Arm/Schulter, Rumpf/Becken, Bein/Fuss)
- Bei Ödemen (geschwollene Stellen) am Körper (Lymphmethode)